Klarna setzt auf KI

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Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski setzt stark auf KI und hat deshalb eine Einstellungssperre verhängt. Er sagte der Zeitung „The Telegraph“, dass das Unternehmen schrumpfen werde. Klarna stellt derzeit keine neuen Mitarbeiter ein, außer Ingenieure. Im letzten Mai entließ das Fintech-Unternehmen 10% seiner Belegschaft während eines wirtschaftlichen Abschwungs in der Technologiebranche.

Dieses Mal plant Klarna jedoch keine Entlassungen. Stattdessen verzichtet das Unternehmen auf aktive Rekrutierung in der Erwartung, dass KI viele Aufgaben übernehmen kann, die zuvor von Menschen erledigt wurden. Unternehmen wie IBM planen ebenfalls Einstellungssperren oder die Eliminierung von durch KI ersetzten Rollen. Siemiatkowski hofft, mehr verbraucherorientierte KI-Funktionen zu entwickeln, um Klarna zu einem „persönlichen Finanzassistenten“ zu machen.

Die Verwendung von KI-basierten Tools wie ChatGPT birgt das Potenzial für Produktivitätsgewinne, aber auch das Risiko des Arbeitsplatzverlustes. Einige CEOs glauben, dass KI-Tools die Produktivität der Mitarbeiter steigern und zu einer reduzierten Belegschaft führen werden. Andere Unternehmen, einschließlich AT&T, haben eigene KI-Tools entwickelt, um Mitarbeitern bei ihrer Arbeit zu helfen.

Während einige glauben, dass KI Arbeitsplätze ersetzen wird, denken andere, dass sie uns produktiver in unserer bestehenden Arbeit macht oder sogar mehr Arbeitsplätze schafft. Große Technologieunternehmen weltweit implementieren Einstellungssperren oder entlassen Mitarbeiter aus Gründen, die mit KI oder anderen Angelegenheiten zusammenhängen.

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